Mit durchschnittlich 3.000 teilnehmenden Städten und Gemeinden ist die EUROPÄISCHE MOBILITÄSWOCHE (EMW) die größte Kampagne für nachhaltige Mobilität weltweit – und das mit viel Spaß und einem bunten Programm. Die EMW macht nachhaltige Mobilität in Kommunen erlebbar und bietet Raum zum Ausprobieren neuer Mobilitätslösungen.
Doch was kann eine Kampagne verändern, die nur eine Woche im Jahr stattfindet? Können ein paar Veranstaltungen und schöne Bilder wirklich die dringend notwendigen Veränderungen in der Mobilität vor Ort anstoßen und voranbringen?
Städte und Gemeinden in ganz Europa stehen vor ähnlichen Herausforderungen, wie Staus, Platzmangel, Luftverschmutzung und den Folgen des Klimawandels. Die EMW bietet ihnen allen eine ideale Möglichkeit nachhaltige Mobilität ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und gemeinsam mit den Menschen vor Ort neue Lösungen zu testen. Während der EMW können Kommunen wichtige Veränderungen vor Ort angestoßen, Verkehrsexperimente durchgeführen, Neues ausprobieren und Bestehendes bekannt machen.
Vor allem aber, treten die Kommunen mit ihren Bürger*innen in einen Austausch darüber, wie eine lebenswerte Stadt und nachhaltige Mobilität vor Ort konkret aussehen können.
Auf dieser Seite erfährst Du alles Wissenswerte rund um die EMW, wie sie nachhaltige Mobilität vor Ort unterstützen kann, welche Angebote es gibt und warum sie viel mehr ist als nur eine Aktionswoche.
Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE wurde 2002 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen. Sie findet jedes Jahr vom 16. bis 22. September statt und animiert Städte und Gemeinden dazu, ihren Bürger*innen, umweltfreundliche Mobilität vor Ort näher zu bringen und die positiven Aspekte erlebbar zu machen. Jedes Jahr stellt die EU-Kommission ein neues EMW-Jahresthema vor, das Impulse für lokale Aktionen gibt. Dies kann saubere Luft, 0-Emmissionen, Fußverkehr oder Mobilität für alle sein.
Claudia Kiso von der Nationalen Koordinierungsstelle spricht bei der EU-Kommission über die EMW in Deutschland und das Motto 2025
Die Nationale Koordinierungsstelle steht ganzjährig in einem engen Austausch mit der EU-Kommission und anderen Koordinierungsstellen in Europa, um mehr übereinander zu lernen, Erfolge zu feiern und gemeinsam nachhaltige Mobilität vor Ort zu stärken.
Bereits mit einer Aktion im Aktionszeitraum ist eine kostenlose EMW-Anmeldung über die offizielle Kampagnen-Website möglich. Die EMW-Teilnahme kann in drei Kategorien erfolgen.
Kommunen organisieren vom 16.-22. September Aktionen, die für nachhaltige Mobilität begeistern. Das können Stadtspaziergänge, das Ausprobieren neuer Mobilitätsangebote, das Erleben umgestalteter Parkplätze und Straßenräume, Podiumsdiskussionen oder Schulwettbewerbe sein.
Lastenradrundfahrt während der EMW in Chemnitz
Städte und Gemeinden stellen neue Mobilitätsprojekte vor oder weihen sie ein. Das können neue Radwege, Geschwindigkeitsreduzierungen, Schulwegkonzepte, Carsharing-Stationen oder Maßnahmen zur Barrierefreiheit sein. Meist handelt es sich hier um infrastrukturelle Veränderungen, die nachhaltige Mobilität stärken und seit der letzten EMW entstanden sind.
Eröffnung einer Fahrradstraße in Fürstenfeldbruck
Katrin Pleus und Jasper Fette, Strategische Verkehrsplanung, Stadt Leipzig über das Testen von Ideen in der EMW
Ein Bereich in der Stadt wird für mindestens sechs Stunden für den Autoverkehr gesperrt und für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den öffentlichen Nahverkehr geöffnet. So wird das Potenzial von Straßenräumen jenseits von Autoverkehr aufgezeigt. Häufig wird dies mit Straßenfesten oder Mitmachaktionen kombiniert.
Autofreier Tag in der Hansestadt Hamburg
Teilnehmen können nicht nur Städte und Gemeinden: Auch Unternehmen, Vereine oder Initiativen können sich mit eigenen nachhaltigen Mobilitätsprojekten gemeinsam mit ihrer Kommune beteiligen. Nimmt die eigene Kommune nicht an der EMW teil, können die Aktionen im Rahmen der MOBILITYACTIONS trotzdem angemeldet und somit sichtbar gemacht werden.
Die Bayer AG bietet ihren Beschäftigten die Möglichkeit neue Mobilitätsangebote zu testen.
Kommunen, die in allen drei Kategorien aktiv sind und die EMW-Charta unterschrieben haben, können sich für den internationalen EMW-Preis der Europäischen Kommission bewerben. Die Kommunen, die hier geehrt werden, haben die EMW genutzt, um nachhaltige Veränderungen in ihrer Stadt einzuleiten und gemeinsam mit ihren Bürger*innen nachhaltige Mobilität vor Ort gefeiert. Auch Vereine und Verbände können sich mit Ihren Aktivitäten für den MOBILITYACTIONS-Preis bewerben. .
Die Stadt Kassel ist Preisträgerin des interantionalen EMW-Preis 2021.
Wie jede gute Kampagne hat auch die EMW ihr eigenes Maskottchen – genau genommen sogar zwei. Edgar und Edda begleiten die EUROPÄISCHE MOBILITÄSWOCHE als sympathische Figuren, die sich perfekt für die Öffentlichkeitsarbeit eignen. Ob auf Printprodukten, als Plüschtier auf einem Pressefoto oder als 2D-Walking-Act bei Veranstaltungen – die beiden sind immer mit dabei und werben für nachhaltige Mobilität.
Bannervorlage aus dem EMW-Designpool
Die EMW ermöglicht es Kommunen innerhalb der eigenen Verwaltung neue Netzwerke zu entwickeln und sich mit anderen Kommunen im In- und Ausland auszutauschen. Darüber hinaus entstehen auch Allianzen mit anderen relevanten Netzwerken: mit Landesnetzwerken wie dem Zukunftsnetz Mobilität NRW oder der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, mit weiteren Mobilitätskampagnen wie Stadtradeln oder dem Tag der Schiene aber auch mit internationalen Städtenetzwerken wie ICLEI oder Eurocities.
Dr. Katrin Dziekan, Leiterin der UBA-Abteilung I2 „Verkehr, Lärm, Raumentwicklung und Klimawandelanpassung“ über die Kombination aus EMW und Umweltbundesamt
Während sich zu Beginn der Kampagne viele deutsche Städte und Gemeinden an der EMW beteiligten, nahm die Zahl der teilnehmenden Städte und Gemeinden immer weiter ab. Als die Teilnahmezahlen im ein- bis knapp zweistelligen Bereich lagen, entschied 2016 das Umweltbundesamt auf Bitte der EU-Kommission die Nationale Koordinierungsstelle der EMW zu übernehmen.
Waren es in Deutschland 2015 noch elf Kommunen, die sich an der EMW beteiligten, sind es 2024 bereits knapp 200. Insgesamt gab es seit 2002 1.594 EMW-Teilnahmen in Deutschland, seit 2005 310 Autofreie Tage und seit 2006 2.351 permanente Maßnahmen.
Mit der wachsenden Anzahl aktiver Städte, Gemeinden und Landkreise steigt auch die Anerkennung in Europa: 2018 ging erstmals der internationale EMW-Preis nach Deutschland. Auf Lindau am Bodensee folgten 2020 Lilienthal und Mönchengladbach als Doppelpreisträger und 2021 Kassel. 2023 waren die Nachverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg und 2024 Leipzig unter den drei Finalisten.
Die Stadt Lindau gewinnt den internationalen EMW-Preis 2018
Die Stadt Kassel gewinnt den internationalen EMW-Preis 2021.
Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg ist unter den Finalisten für den internationalen EMW-Preis 2023 in der Kategorie "MOBILITYACTION".
Die Stadt Leipzig ist unter den Finalisten für den internationalen EMW-Preis 2024.
Bundesweiter EMW-Preis
Um die immer umfangreicheren Aktivitäten deutscher Kommunen besonders zu würdigen, wurde 2021 der bundesweite EMW-Preis ausgelobt. Dabei gab es vier Kategorien: In der Kategorie “Bestes Programm Großstadt” gewann Kassel, in der Kategorie “Bestes Programm Kleinstadt” gewann Fürstenfeldbruck, in der Kategorie “Innovativste Aktion” gewann Karlsruhe und für die “Beste MOBILITYACTION” wurde Verkehrswende Leipzig geehrt.
Die Nationalen Koordinierungsstelle am Umweltbundesamt hat die Unterstützungsangebote für Kommunen seit 2016 systematisch ausgebaut. Neben dem jährlichen Netzwerktreffen und mehreren Online-Seminaren erleichtern Ideensammlungen, Aktionsmaterialien und Leihangebote den Kommunen den Einstieg in die Aktionswoche.
Mehr Infos rund um unsere Unterstützungsangebote findest Du weiter unten auf dieser Seite!
Das Umweltbundesamt hat zahlreiche Forschungsvorhaben im Bereich der nachhaltigen Mobilität angestoßen und selbst umgesetzt. Zum Beispiel zu Themen wie "Maßnahmen zur Umwidmung von Verkehrsflächen", „Wirkung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen“, Kinder- und Seniorenmobilität, „Mobilitätskonzepte für einen nachhaltigen Stadtverkehr 2050“, „Suffizienz im Verkehr“, “Materielle, immaterielle und spielerische Anreize für nachhaltige Mobilität” oder “Aktive Mobilität”. Meist wurden im Rahmen dieser Vorhaben konkrete Maßnahmen und Vorschläge erarbeitet, die nachhaltige Mobilität stärken und befördern sollen.
Viele dieser Maßnahmen entfalten ihre Wirkung auf kommunaler Ebene und lassen sich im Rahmen der EMW praktisch umsetzen und testen. So haben Forschungsvorhaben wie das “Modellvorhaben nachhaltige Stadtmobilität unter besonderer Berücksichtigung der Aufteilung des Straßenraums” (MONASTA) Maßnahmen zur Stärkung des Umweltverbundes und zur Neuverteilung des Straßenraums insbesondere zugunsten des Fuß- und Radverkehrs erprobt. Doch wirken diese erst, wenn sie in möglichst vielen Kommunen zum Tragen kommen.
Ein weiteres Forschungsprojekt hat untersucht, welche Wirkung von materiellen, immateriellen und spielerischen Anreizen zum Umstieg auf nachhaltige Mobilität ausgehen kann. Doch dieses Wissen hilft nur, wenn Kommunen es auch anwenden. Dafür bietet das neue Straßenverkehrsrecht viele Möglichkeiten: Flächen für den Rad- und Fußverkehr sowie den ÖPNV können jetzt aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes, der Gesundheit und der städtebaulichen Entwicklung genutzt werden, ohne dass eine Gefahrenlage erforderlich ist. Auch Tempo 30-Strecken an Hauptverkehrsstraßen anzuordnen ist öfter möglich. Und hier ist die EMW eine perfekte Gelegenheit: Städte und Gemeinden können Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis einbringen und testen.
Auf den verlinkten Seiten findest Du viele weitere Informationen hierzu.
Die EMW bietet mit ihren vielzähligen Formaten und ihrem Ansatz, sich nicht auf eine Verkehrsform zu beschränken, den idealen Rahmen, all diese Aspekte in die Praxis zu überführen. Sei es mit dauerhaften Maßnahmen, oder in Reallaboren und Verkehrsversuchen.
Damit Kommunen die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE gut vorbereiten und wirkungsvoll umsetzen können, bietet die Nationale Koordinierungsstelle beim Umweltbundesamt eine Vielzahl an Materialien und Formaten an.
Im Laufe der Zeit ist eine umfangreiche Sammlung an Angeboten entstanden – mit Netzwerktreffen, Online-Seminaren und Podcasts ebenso wie mit Aktionsmaterialien.
Ob für den Einstieg, zur thematischen Vertiefung oder zur Umsetzung konkreter Aktionen: Die Angebote unterstützen dabei, eigene Ideen zu entwickeln, Themen zielgruppengerecht aufzubereiten und die EMW vor Ort lebendig werden zu lassen.
Falko Stolp, VCD Erfurt über Austausch auf den EMW-Netzwerktreffen
Seit 2017 bildet eine zweitägige Netzwerkveranstaltung im November den Auftakt für das kommende EMW-Jahr. Um allen Kommunen eine gleichberechtigte Teilnahme zu ermöglichen, wechselt der Veranstaltungsort jährlich. Der erste Tag steht im Zeichen von Vorträgen und Austausch zu aktuellen EMW-Themen. Am zweiten Tag wird es praktisch: Gemeinsam mit der gastgebenden Kommune werden innovative und inspirierende EMW-Aktionen umgesetzt - vom Radwegeteppich in Erfurt über ein lebendiges Modal-Split-Diagramm in Bremen bis hin zur Edgar und Edda-Parade in Würzburg oder einem Pop-up-Pop-up-Radweg in Chemnitz.
Alle Teilnehmenden des Netzwerktreffens in der Umweltstation in Würzburg.
Verschiedene Netzwerkformate geben den Teilnehmenden die Möglichkeit miteinander in den Austausch zu kommen.
Mit dem EMW-Fanzine geben alte Hasen EMW-Neulingen wertvolle Tipps für die nächste EMW.
Die digitale Netzwerkveranstaltung 2020 in Kassel stellte trotz erschwerter Bedingungen den Austausch sicher.
In Erfurt gab es ein EMW-Barcamp für die Teilnehmenden.
Teilnehmende lernen spannende Aktionen aus anderen Kommunen kennen.
Die Aktion "Laufradweg" beim Netzwerktreffen in Erfurt.
In Chemnitz wird der Pop-up-Pop-Up-Radweg feierlich eröffnet.
In Essen stellen die Teilnehmenden die unterschiedlichen Anhaltewege von Pkw mit Luftballons nach.
In Kleingruppen werden jedes Jahr aktuelle Themen diskutiert und weiterentwickelt.
In Stuttgart können Teilnehmende an Themenhaltestellen über verschiedene Aspekte der EMW diskutieren, die sie besonders umtreiben.
Beim Suche-Biete-Format wird deutlich, wie gut sich die Teilnehmenden gegenseitig unterstützen können.
Ergänzend zum Netzwerktreffen bieten Online-Seminare einen kompakten Einstieg in die EMW - ideal für Neueinsteiger und erfahrene Kommunen. Hier werden neue Unterstützungsangebote vorgestellt, das Jahresthema eingeordnet und Forschungsergebnisse des Umweltbundesamt zur nachhaltigen Mobilität praxisnah vermittelt.
Zusätzlich liefert der Podcast „Besser verbunden“ in lockerer Folge spannende Einblicke in EMW-relevante Themen - gemeinsam mit Gäst*innen aus Forschung und Praxis.
Carolin Heer, Landratsamt Esslingen über den Einsatz von Leihmaterialien
Eine EMW aus dem Nichts aufzubauen, kann eine Menge Arbeit sein. Die gute Nachricht: Das muss nicht sein. Denn der Nationalen Koordinierungsstelle im Umweltbundesamt war es von Anfang an wichtig, die Kommunen nicht nur mit Forschungsergebnissen, sondern auch mit Aktionsmaterialien, Ideensammlungen und Veranstaltungen zu unterstützen und ihnen so den Einstieg in die EMW zu erleichtern.
Ja, die EUROPÄISCHE MOBILITÄSWOCHE ist mit Arbeit verbunden. Veranstaltungen wollen geplant, Akteure eingebunden und die Öffentlichkeit informiert werden. Doch wem das zu viel Aufwand für eine einzige Woche ist, unterschätzt das Potenzial der Kampagne. Die EMW wirkt weit über die Aktionswoche hinaus.
Sie eröffnet neue Möglichkeiten und ist Anstoß für neue Ideen, neue Kooperationen und neue Routinen. Kommunen, die die EMW aktiv gestalten, schaffen ein starkes Netzwerk vor Ort, das auch jenseits der Aktionswoche tragfähig ist. Verwaltung, Zivilgesellschaft, Bildungseinrichtungen, Vereine oder lokale Unternehmen - viele kommen im Rahmen der EMW zum ersten Mal zusammen und bleiben darüber hinaus im Austausch. Sie entwickeln gegenseitiges Verständnis und schaffen Vertrauen, was wiederum wichtig für Kooperationen jenseits der EMW ist.
Jaime Valdés, Mobilitätsplanung Stadt Lindau über gezielte Kommunikation in der EMW
Eine solche Aktionswoche bündelt die Aufmerksamkeit gezielt und ist somit ein Gewinn für die Kommunikation: Bestehende Mobilitätsangebote gewinnen an Bekanntheit, neue Projekte werden in Szene gesetzt und eigene Schwerpunktthemen kommuniziert.
Die EMW bietet auch eine gute Gelegenheit, neue Formate zu starten - Reallabore, die über mehrere Wochen oder Monate Veränderungen im Straßenraum erproben. Runde Tische, die verschiedene Akteur*innen regelmäßig zusammenbringen. Oder Angebote zum Ausprobieren: vom Leih-Lastenrad bis zum On-Demand-Verkehr.
Städte und Gemeinden, die die EMW klug nutzen, bekommt mehr als eine bunte Woche. Die EMW ist Türöffner, Motivator, Plattform, Netzwerk und vor allem: eine Chance, nachhaltige Mobilität in der eigenen Kommune dauerhaft zu stärken.
Jetzt ist alles gesagt - oder fast alles. Du weißt nun, was die EUROPÄISCHE MOBILITÄSWOCHE ist, was sie kann, welche Unterstützung es gibt und dass sie Dich dabei unterstützen kann nachhaltige Mobilität vor Ort zu stärken. Bei Deiner Arbeit vor Ort, in Deiner Kommune. Vielleicht hast Du schon erste Ideen, vielleicht willst Du einfach nur loslegen. Beides ist wunderbar. Denn manchmal braucht es nicht mehr als einen guten Anlass - und genau den bietet Dir die EMW.
Sie hilft Dir, Dinge anzustoßen, die vielleicht schon lange auf Deiner Liste stehen. Sie bringt Menschen zusammen, die sonst vielleicht nie miteinander ins Gespräch gekommen wären. Und sie öffnet Räume - ganz real auf der Straße und im übertragenen Sinne in den Köpfen. Manchmal reicht eine einzige Aktion, um Gespräche in Gang zu bringen, einen Changeprozess anzustoßen, neue Perspektiven zu eröffnen oder einfach nur zu zeigen: Es geht!
Und ja - die EMW ist auch bunt. Nachhaltige Mobilität darf Spaß machen, soll sogar Spaß machen. Und genau in dieser Verbindung liegt ihre Stärke.
Du möchtest Deinen Kolleg*innen oder Vorgesetzten von der EMW erzählen und suchst einen schnellen Einstieg? Kein Problem: In unserem 90-Sekunden-Clip erklären wir kurz und knapp, worum es geht.
Wer mehr möchte, bekommt in unserem vierteiligen Podcast „EMW in 60 Minuten“ alles Wissenswerte rund um die Aktionswoche - kompakt, motivierend und mit vielen praktischen Tipps.
Und wer schon genau weiß, welche Aktionen in der diesjährigen EMW stattfinden sollen, kann sich jedes Jahr ab Mai bereits offiziell anmelden.
Du hast noch Fragen? Dann melde Dich gern bei uns unter emw@uba.de!
Wir freuen uns auf Dich, Deine Aktionen und Dein Engagement für nachhaltige Mobilität in der EMW!
Deine Nationale Koordinierungsstelle beim Umweltbundesamt